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Nachdem Archon seine Schöpfung die Gremlins mit samt Ihrem falschen Gott in die Tiefen des Uhrwerkes verbannte kehrte wieder der Frieden an der Oberfläche ein.

Doch es entstanden Klaffende Spalten in der Oberfläche die schwarz und dunkel waren. Sie erinnerten an faulende Wunden deren Eiter sich in Form schwarzer dunkler Nebelschwaden bemerkbar machte. Archon nutzte jedesmal seine Energie um diese Löcher zu stopfen. Doch blieben meist Narben zurück auf denen kein Gras wuchs.

Taliar indes bemerkte ebenfalls diese Spalten und er wusste das seine Jünger die Gremlins diese verursachten. Und durch eine dieser Spalte, schickte er seine dunklen Gedanken zu iIhnen. Er befahl Ihnen sich bis ins Innere des Uhrwerkes zu graben um Ihn aus seinem Gefängniss zu befreien. Und die Gremlins gehorchten und sie bauten größere und mächtigere Maschinen deren Pläne jedoch mit der Zeit verschwinden werden so das sich die Tragödie die daraus folgt sich nie mehr wiederhole.

Archon bemerkte das etwas mit Rhetatera (Heimaterde) nicht stimmte und er wollte der Sache auf den Grund gehen. So beschloss er einen seiner Jünger von den Ondoriten (Stranger) nach unten in die Tiefen des Uhrwerkes zu schicken um zu sehen was dort genau geschah. Er beauftragte Melchiar, einen Stranger der für seine Gerissenheit und Fingerfertigkeit bekannt war, nach unten zu schicken. Und Melchiar übernahm diese Heilige Mission. Doch obwohl Melchiar gerissen und Geschick war so fehlte Ihm doch eine entscheidende Sache die seiner ganzen Rasse fehlte: Ihm fehlte der Mut, Ihm fehlte der Eifer. Doch Melchiar ward nicht umsonst als schlauer bezeichnet. Er beauftragte seinen Imp diese Mission für Ihn zu übernehmen. ,,Geh in die Tiefen des Uhrwerkes, sieh was dort geschieht und erstatte mir sofort bericht mein Diener." Und der Imp tat es. Er kannte weder Furcht noch den Begriff Mut. Denn er wusste nichts damit anzufangen für Ihn gab es nur das Gefühl des Pflichtbewusstseins.

Und so stieg er hinab in die Tiefen des Uhrwerkes um schließlich auf einer der vielen Gremlin Dörfer zu stoßen. Und er sah die gewaltigen Maschinen. Er sah die Gremlins deren Gestalt sich ins schreckliche veränderte. Er sah Gremlins die die Kunst der Energie beherrschten und er sah die Dunkle Essenz die sie umgab. Und dann geschah etwas was nicht hätte sein sollen wen Melchiar den Mut gehabt hätte es selbst zu tun. Die Essenz berührte den Imp und verdarb Ihn innerlich doch er merkte nichts. Er war Infiziert und würde bald als schlimme Plage erwachen.

Der Imp kehrte zurück zu seinem Herren und erzählte Ihm die Ereignisse die er in den Tiefen sah. Melchiar schickte Ihn zu Bett auf dass er sich ausruhen und Ihm wieder dienlich sein kann. Er eilte zu Archon und erzählte Ihm was sein Diener sah wobei er seine Geschichte so umänderte das es klang als ob er es mit eigenen Augen gesehen hätte. ,,Und du hattest keine Angst?" fragte Archon Ihn am ende seines Berichtes. ,,Nein Herr. Mich trieb das Pflichtbewusstsein hinab und der Glaube das du mich beschützest." Doch Archon war nicht einfältig wie Melchiar dachte. Und er sah das aus Melchiar das spricht was später als Lüge bekannt sein wird. Er sah das Melchiar mit Dunkler Essenz verdorben war die sein Imp herbei gebracht hatte. Archon tat es leid um Ihn doch rIhm blieb keíne andere Wahl. Er wollte nicht das sich die Sünde Lüge unter seiner Schöpfung ausbreitet. ,,Weist du was eine Lüge ist?" fragte Archon Ihn. Melchiar dachte lange nach bis er schließlich Wahrheits gemäß antwortete ,,Nein Herr. Ich weis nicht was eine Lüge ist." ,,Es ist das was du mir gerade erzählt hast. Dein Diener sah es nicht du. Mir bleibt keine Wahl. Ich werde dich vertreiben müssen. Fortan wirst du nicht mehr zu den Ondoriten gehören. Fortan wirst du dein Leben als Tier fristen. Es tut mir leid." Melchiar war schockiert und doch wurde Ihm bewusst das es notwendig war. Er wurde schließlich in ein Tier verwandelt. Und aus Ihm sollte später der gefürchtete Snarbolax werden.

Der Diener von Melchiar jedoch verwandelte sich schließlich noch in jener Nacht als sein Herr in ein Tier verwandelt wurde. Der Imp wandelte sich in eine Abscheulichkeit. Seine Haut änderte sich. Seine Flügel wurden kleiner, verkümmerter und er wurde feister. Und so entstand aus dem Imp, der sich der Finsteren Energie ausgesetzt hatte, der Dämon die uns als bekannteste Art der Kreaturen des Uhrwerkes.

Der Dämon wurde rasend. Er tobte, er schrie, er verfluchte sein Schicksal und in seiner Wut, seinem Hass auf seine noch unverdorbenen Verwandten machte er sich auf um seine Verwandtschaft ebenfalls zu infizieren und es gelang Ihm. Diejenigen die sich als Dämonen schließlich hervortaten wandten sich gegen ihre früheren Herren und meuchelten sie noch in ihren Betten und so wurde das erste Blut verflossen von Archons Schöpfung, den Strangers. Die noch Überlebenden die aus ihren Häusern fliehen konnten rannten zu Archon und baten ihn er möge etwas gegen diese Plage tun. Archon bedauerte was mit seiner Schöpfung den Imp geschah und so beschloss er seiner noch Unverdorbenen Schöpfung ihrem flehen Gehör zu erschenken. Doch einige Dämonen kamen schließlich zu Archon. Sie warfen sich vor ihm hin und sagten: ,,Herr, höre unser flehen. Wir sind unschuldig. Wir trachteten niemals nach unseres Herrens Leben. Bitte verschone uns und bestrafe stattdessen die Abtrünnigen die ihre Herren hintergangen hatten." Das waren die Dämonen die noch das Wesen des Imps in sich trugen. Hilfsbereite und loyale Diener. Sie waren zwar entstellt doch ihre Herzen blieben rein. Und das sind Dämonen die man auch in Haven sieht sowie etwa der Dämon der mit den sogennanten Krogmo Coins handelt. Archon hatte Mitleid mit ihnen und er trennte die reinen Dämonen von den Unreinen und als das getan war sammelte er seine Energie und beschwor einen Tosenden Orkan herauf der die verdorbenen davon wehte in die Spalten die sich auf der Erdoberfläche taten. Und so wurde der Dämon geboren de in den Tiefen des Uhrwerks lebte.

Doch alsbald fanden die Gremlins die verdorbenen Imps. Sie merkten das sie das Organisationstalent besaßen was ihnen fehlte. Und alsbald verbündeten sie sich. Und das Organisationstalent der Dämonen gepaart mit den Wissensgeist der Gremlins, beschleunigte den Abbau der Erdschichten.

Und schließlich kamen sie bis zum Kern des Uhrwerkes. Und sie befreiten aus seinem Dunklen Verließ Taliar. Die Zeit in der Finsternis hatten ihn gar schrecklich entstellt. Seine einst leuchtende blaue Aura war einem Scharlachrot gewichen. Seine Augen brannten wie Feuer seine Gestalt war schwarzer geworden den er hatte keine Materielle Form mehr. Er war nur noch ein Schatten. Ein Duplikats Archons Macht jedoch dunkler und finsterer. Und Taliar lachte. Er lachte rau und lange und er nahm seine Rachepläne in Angriff. Die Dunkle Essenz (oder Energie) die aus den Erdspalten drang waren die Ausdünstungen Taliars gewesen. Sein Atem, sein Schweiß, sein Zorn, all das waren die dunklen Nebelschwaden. Und die Finsternis hatte auch den Kern befallen so das überall aus den Spalten finstre Energie entwich.

Das erste was Taliar tat war sich selbst gestalt und Form zu geben doch er wollte in Gegensatz zu Archon seinen Jüngern näher bleiben. Und so beauftragte er einen Gremlin namens Callofumap. Er war ein Meister seines Faches des Schmede Handwerkes. Und er schmiedete für Taliar eine Rüstung aus schwarzem Metalle. Und er schmiedete ihm ein Schwert, bestehend aus Onyx und durchdrungen von Energie und der Macht der uns bekannten Elementaren. Und diese Klinge sollte den Namen Callofumap der Weltenzerstörer tragen ehrend an den Meisterschmied der diese Unheilige Klinge erschuf.

Und Taliar begann mit seinem Feldzug nachdem er Materielle Gestalt erhielt. Er sah aus wie sein ehemaliger Schöpfer Archons nur in einem Schwarzen Metalle verhüllt. Taliar nutzte seine Macht und Energie und wollte auch Archons letzte Schöpfung mit Intelligenz und freien Willen an sich reißen. Die Nebelschwaden wurden dichter und an der Erdoberfläche verdunkelte sich der Himmel in ein schmutziges Orange mit finstren Wolken. Und als sich die Wolken verdichteten regnete es schwarzes Wasser. Und das Wasser verseuchte die klaren Brunnen und Seen der Erdoberfläche sowie die gesamte Wasserleitung der Stranger. Und als sie daraus schließlich tranken, wissentlich oder unwissentlich wurden sie verdorben. Sie verloren ihre Prächtge Gestalt, ihre Antlitze verformten sich, schmolzen dahin und als bald waren sie nur noch Schatten ihrer selbst. Energiewesen die jedoch nicht strahlten. Archon jedoch beschützte seine liebste Schöpfung. Er nahm ihre Bosheit und saugte sie auf wo er sie reinigte und schließlich als Wärme wieder zurückgab. Diese Wärme wird oft als Seele bezeichnet die ihn jedem Wesen innewohnt, verdorben oder rein. Die Augen der Stranger wurden schließlich zu Lichtpunkten aller uns bekannten Farben. Doch Archon konnte nicht mehr ihre Gesichter oder Leiber wieder beschaffen den sie waren verrotet. Und so beschlossen die Stranger sich in Kleidung zu hüllen. Mit Masken oder Hüten den Scheitel zu schmücken. Und so bekamen die Stranger ihre uns heute bekannte Gestalt.

Und Archon verwendete seine Kraft um den Himmel wieder zu reinigen und das Wasser ebenfalls. Doch der Regen blieb nicht ohne folgen. Durch den Regen kamen auch gleichzeitig die uns heute bekannten Sünden hinzu. Gewalt, Wollust, Glutonie, Habgier, Falschheit, Zorn und die schlimmste aller Sünden die so manchen edlen König oder Tyrannen stürzen werden in späterer Zeit: Verrat.

Taliar indes lehrte seinen Jünger die Kunst der Elementare sowie die Kunst des Krieges und alsbald seine Jünger damit vertraut waren zog er mit seiner Armee hinauf an die Oberfläche um das zu vernichten was er noch nicht verdorben hatte. Am Vorabend der Schlacht kam Taliar schließlich im Schutze der Nacht zu Archon hinauf. Er war nicht zu bemerken von den Stranger er war wie ein Schatten auf den Straßen. Und er trat ein in Archons Residenz. ,,Komm herein mein ehemalige Rechte Hand. Ich weis das du mich reden möchtest und du unötiges Blut vergießen verhindern willst. Doch frage ich mich weshalb. Etwa weil du deine Gefolgschaft stärken willst um so die Kraft zu haben das ganze Universum mit deiner Finsternis zu bedecken, oder aber weil in dir noch ein Keim dessen bleibt was ich mit erschuff." ,,Was erschuffest du in mir?" fragte Taliar argwöhnisch. Archon schüttelte den Kopf. Sie beide waren in Ihrer Spirituellen Form und hatten ihre Leiber zurückgelassen. Taliar bei seiner Armee und Archon in einem Zimmer wo er sich immer materialisierte wenn er zu seiner Schöpfung herab gehen will. ,,Ich sehe das du nicht die Antwort kennst so würde in dem fall ersteres dein Grund sein." Taliar lächelte listig. ,,Du bist doch nicht ein so großer Narr für den ich dich gehalten habe Archon. Nun beweise deine Weisheit erneut und gib dich mir geschlagen." ,,Was hast du vor?" fragte Archon immer noch ruhig und sanft. ,,Ich will Rache. Ich will nicht nur deinen Leib sondern auch deinen Geist zerschmettern abe rich bin gnädig genauso wie du mir gnädig warst. Ergib dich mir. Gib mir deine Energie und deine Schöpfung und ich werde dich nur in das Verließ einsperren in das du mich hast einsperren lassen. Deine Jünger sollen meine Jünger werden. Sie sollen meinen Namen auf ihren Lippen tragen. Sie sollen mir mit Herz und Seele gehören und sie sollen meine Werke für mich vollbringen. Also du hast die Wahl. Entweder überlieferst du mir deine letzte dir noch verbleibende denkende Schöpfung sowie deine Energie oder aber ich werde sowohl deinen Geist wie auch deine Jünger zerschmettern." Archon schüttelte bedächtig den Kopf. ,,Ach meine ehemalige Rechte Hand. Hast du den rein garnichts gelernt in all der Zeit die du in der Finsternis verbrachtest? Nur Rache?" ,,Rache" sagte Taliar ,,ist für mich keine Einzelaktion, sie ist meine Phillosophie, sie soll ein teil meines Kultes sein." Und Archon sprach: ,,Du bist gescheit und doch warst du Narr als du glaubtest du könntest mich dazu überreden mich dir zu ergeben. Kehre um zu deiner Armee oder lass uns gleich hier und jetzt die Klingen kreuzen." Aber Taliar lachte: ,,Ich bin ein fremder hier auf deinem Land würde ich die Oberhand gewinnen würdest du doch nur deine Speichellecker auf mich losschicken oder deren Energie an dich reißen nur um mich zu schlagen. Nein mein falscher Freund so töricht bin ich nun auch wieder nicht. Glaubtest du tatsächlich das du eine Chance gegen mich hättest. Ich bin so prächtig wie du wenn nicht sogar größer, meine Armee beherscht die Kunst des Krieges und ich gebiete selbst über meine Jünger wenn sie schon längst ihr Leben ausgehaucht haben. Ich kann ihnen immer och befehlen sich zu erheben und eine Waffe zu führen. Dein Blumenpflücker und Vogelliebhabendes kleines Völkchen hat nichts gegen meine Schöpfung auszusetzen." ,,Bedenke das ich sie einst erschuf, genauso wie ich dich erschuff und einzig meine Gnade hat dich verschont und deine Dunkle Brut." Taliar lachte : ,,Du alter Narr hast nichts gegen mich. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen." und damit verschwand Taliar einem Sturme gleich wieder zurück zu seiner Armee.

Und Archon schließlich beschloss noch einmal etwas zu erschaffen. Er nahm die Energie aus seinem Leib und die Wärme von Kreaturen und Jüngern die eines natürlichen Todes starben und er vereinte beide und aus ihm wurde eine Gestalt geboren. Er war kleiner als die Ondoriten doch größer als Dämonen und Gremlins und er nannte ihn Knight. Er lehrte ihm das Waffenhandwerk und er gab ihm alle positiven Eigenschaften mit die ein Krieger und ein Mitfühlendes Wesen beherbergen sollte. Wille, Stärke, Mut, Intelligenz, Ausdauer, Barmherzigkeit, Großherzigkeit, Toleranz, Glaube und Nächstenliebe. Doch Taliar erfuhr von Archons neuester Schöpfung. Und er dachte sich: ,,Eine Kreatur die ich nicht kenne und die mir völlig fremde Werte aufweist. Ich sollte es gleich im Keim ersticken bevor sich daraus ein Flächenbrand entsteht." Und er schickte seine Gremlin Jünger voraus die Archons Werk zunichte machen sollte. Doch Archon bemerkte sie und sagte: ,,Warum kommt ihr im Schatten der Nacht einem Diebe gleich der sich an des Besitzes anderer bereichern will?" ,,Taliar hat es uns befohlen." und obwohl diese Gremlins verdorben waren, waren sie doch noch immer Archons werk und als solche haben sie ihm gegenüber immer die Wahrheit zusagen das zählte auch für Taliar der es jedoch nicht in seiner Arroganz bemerkte da er die Wahrheit sprach was er mit Archon vorhatte. ,,Seid Ihr in eurer Form glücklich?" ,,Nein Herr. viele von uns sehnen sich nach des Tagesgestirn und nach dessen Wärme. Viele sínd es leid im dunkeln zu hausen und viele bereuen ihre taten." ,,So gehet nun und sagt denjenigen folgendes: Ich Archon vergebe denen die ihre Fehler einsehen. Ich werde auf sie nicht mehr zornig sein und ihnen erlauben wenn es sie drängt wieder an der Erdoberfläche zu leben. Ich vergebe ihre Sünden wenn auch sie die Sünden ihrer nächsten vergeben." Und die Gremlins die diese Worte vernahmen wurden sofort von all ihren Sünden und der Finsternis befreit. Und als sie in Lager zurückkehrten um es ihren Artgenossen zusagen wurden auch sie gereinigt. Doch viele blieben noch zu Taliar treu. Und diejenigen die gereinigt waren, wurden entweder getötet oder sie dessertierten um sich eigene Kolonien zu schaffen. Eine dieser Kolonien ist das Gremlin Dorf Emberlight. Archon aber beschloss seine Schöpfung den Knight aus dem verderbten Bereich Taliars zu entfernen. Er schloss Ihn in einem Malachiten hinein und schleuderte das Mineral in das Firmanent in der Hoffnung und in den Glauben das er wohlbehalten auf einem anderen Stern landen würde und er, wenn Archon ihn dringenst brauchte und er bereit war, zu sich zurückzuholen.

Und so meine Brüder und Schwestern, endet die erste Ära und es begann die zweite Ära, die Zeit der Finsternis. Archon erschuf in den letzten Tagen der Ersten Ära den Knight und er erlöste die verdorbenen von ihren Sünden. Doch auch die Sünde entstand zu jener Zeit sowie die Verderbtheit. Der Dämon entstand und der Stranger verlor sein Antlitz jedoch nicht seine Seele. Und Archon schaffte den ersten unserer Ahnen auf eine lange Reise nicht wissend das er eines Tages zurück kehren wird.

Helmbrand. Oberster Prior und Serafanenkampfpriester der Kirche Archons

ENDE DES BUCHES GENESIS
NÄCHSTES BUCH VERDERBNISS 2-1